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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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01.07.1970
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen SEV Schweiz
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Hans Düby
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Mitsprache Organisationsstruktur Volltext
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Der Schweizerische Eisenbahnerverband (SEV). Entstehungsgeschichte. „50 Jahre Einheitsgewerkschaft im Dienste des sozialen Fortschritts und der Demokratie“ heisst das von Kollege Werner Meier zum 50jährigen Bestehen des Einheitsverbandes der Eisenbahner im Jahre 1969 verfasste Jubiläumsbuch. Es schildert in leicht lesbarer Form und anschaulich das Ringen um soziale Gerechtigkeit für die Männer der Schiene. Nicht dass die gewerkschaftliche Idee bei den Eisenbahnern erst vor 50 Jahren Fuss zu fassen vermocht hätte. Im Gegenteil, die ersten Anzeichen des Zusammenschlusses reichen zurück in die Mitte des vorigen Jahrhunderts bis zur Inbetriebnahme der ersten Eisenbahnen. Diese ersten Gebilde hatten allerdings noch nicht den Charakter einer Gewerkschaft; sie waren auch nicht lebensfähig. Es dauerte noch rund 40 Jahre, bis sich das Personal systematisch zu organisieren begann. Der Grund hierfür lag in den damaligen Verhältnissen auf dem Gebiete des Eisenbahnwesens. Der Bund überliess den Bau und Betrieb von Eisenbahnen mehr oder weniger dem Zufall. Durch diese mangelnde Konzeption entstanden überall im Lande kleinere und grössere Eisenbahngesellschaften, die einander das Leben sauer machten. (…). Hans Düby, Bern.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 7-8, Juli-August 1970.
SEV > Organisationsstruktur. Mitsprache. SEV. Rundschau, Juli-August 1970.
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31.12.1968
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Schweiz
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Föderativverband Personen
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Hans Düby Ernst Jaggi Richard Müller
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Bundespersonal Lohnerhöhungen Volltext
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Besoldungserhöhung beim Bundespersonal. Dem Föderativverband war es gelungen, mit der verhandelnden bundesrätlichen Delegation zu einer Verständigungslösung zu kommen, deren Ergebnis vom Bundesrat der Bundesversammlung als Antrag zur Anpassung der Besoldungen des Bundespersonals vorgelegt wurde. Das Bundeskomitee nahm in einem Communiqué von diesen Anträgen mit Befriedigung Kenntnis. Es würdigte dieTatsache, dass wiederum Bundesrat und Föderativverband sich einigen konnten und gab der Erwartung Ausdruck, dass die Vorlage von den eidgenössischen Räten unverändert angenommen werde. Dies war denn auch trotz einiger Gegenmanöver von rechtsradikaler Seite der Fall. Im Nationalrat wehrten sich die gewerkschaftlichen Parlamentarier wie Hans Düby, Richard Müller, Max Arnold, :und Ernst Jaggi für die Vorlage. Ernst Wüthrich brachte die Solidarität der Privatarbeiterschaft zum Ausdruck. Die überwiegende Stimmung im Rat war für die Vorlage, die mit nur einer Gegenstimme angenommen wurde. Auch der Ständerat stimmte ihr nach einem kleinen Schwächeanfall zu. Das Bestreben, den sozialen Frieden zu erhalten und dem Bundespersonal zu einer zeitgemässen Verbesserung seiner Bezüge zu verhelfen, gab den Ausschlag und brachte damit dem Föderativverband einen schönen Erfolg. (...).
SMUV Schweiz. Geschäftsbericht 1968.
Föderativverband > Bundespersonal. Lohnerhöhungen. SMUV Geschäftsbericht 1968.
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22.11.1918
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Sowjetunion
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Gewerkschaften Personen SGB SMUV Schweiz SMUV-Zeitung
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Düby Karl Dürr August Huggler Konrad Ilg
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Delegierte Volltext
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Eine Gewerkschaftsdelegation nach Russland. Letzthin gingen Mitteilungen durch die Presse, wonach einige Genossen - genannt wurden Düby, August Huggler, Karl Dürr und Konrad Ilg - zu gewerkschaftlichen Studienzwecken nach Russland reisen werden. Genosse Düby hat dann eine Erklärung veröffentlicht, der zu entnehmen war, dass er nicht nach Russland gehe. Die „Metallarbeiterzeitung" vom 9. November weiss folgendes zu berichten: (...).
Strassenbahner-Zeitung, 1918-11-22. Standort: Sozialarchiv.
SGB > Gewerkschaftsdelegation nach Russland. 1918-11-22-doc.
SGB. Gewerkschaftsdelegation nach Russland. 1918-11-22.pdf
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02.08.1918
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Schweiz
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Oltener Aktionskomitee Personen SGB SP Schweiz
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Düby Hermann Greulich
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Arbeiterkongress Gewerkschaftsrechte Pressefreiheit Volltext
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Der Arbeiterkongress in Basel. G.K. Die wirtschaftliche Lage der Arbeiterschaft verschlechtert sich immer mehr. Versteht es die Bourgeoisie, aus den durch den Krieg geschaffenen Verhältnissen Riesengewinne zu ziehen, versteht sie es, durch „Extrarationen" aller Art die Lebensmittelknappheit auf ein recht erträgliches Mass zu reduzieren, ist es auf der anderen Seite das Proletariat, auf welches alle Lasten der Zeit rücksichtslos abgewälzt werden. Zum geringsten Teil nur und in harten Kämpfen vermag es einigermassen die unheimlich steigende Teuerung auszugleichen, dabei weit mehr unter dem Lebensmittelmangel, leidend als unter der Teuerung selbst. (...).
Strassenbahner-Zeitung, 2. August 1918. Standort: Sozialarchiv.
SGB > Arbeiterkongress > Forderungskatalog.doc.
Forderungskatalog.pdf
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07.07.1918
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Schweiz
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Personen SEV Schweiz
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Düby
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Arbeitszeit Volltext
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Eisenbahner und Achtstundentag. Der Verein Schweiz. Eisenbahn-Angestellter hat auf seiner 30. Abgeordnetenversammlung, die am 7. und 8. Juli 1918 in Zürich abgehalten wurde, auch die Frage der Revision des Arbeitszeitgesetzes behandelt. Generalsekretär Düby orientierte die Delegierten über diese hochwichtige Angelegenheit. Er bezeichnete die Frage der Verkürzung der Arbeitszeit als ein Kultur-problem, das nicht mehr abgewiesen werden kann. In den letzten Jahren konnte dieser Revision leider nicht die ihr zukommende Aufmerksamkeit gewidmet werden, da wir zunächst die brennenden Fragen der eigentlichen Lebenshaltung zu behandeln hatten. Heute aber drängt sie sich unabweisbar auf. (...).
Strassenbahner-Zeitung, 19.7.1918. Standort: Sozialarchiv.
SEV > Arbeitszeit 7.7.1918.doc.
Arbeitszeit 7.7.1918.pdf
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